(K. Ackermann & Chatgpt, 2024)
Es war einmal ein kleiner Bär, der in einem großen Wald lebte. Von dem Moment an, als er geboren wurde, war seine Mama immer bei ihm. Sie war warm, stark und beschützte ihn, egal was passierte. Der kleine Bär liebte es, sich an ihre weiche Brust zu kuscheln und ihren Herzschlag zu hören. Dann fühlte er sich sicher und geborgen, als ob nichts Schlimmes auf der Welt passieren könnte.
Wenn der kleine Bär hungrig war, brachte seine Mama ihm das leckerste Essen. Und wenn er Angst hatte, weil ein großer Sturm aufzog und der Wind durch die Bäume heulte, legte seine Mama ihre große, weiche Tatze um ihn. Ihr ruhiger Atem half ihm, sich zu beruhigen, und er lernte, dass Stürme irgendwann vorbeigehen und die Sonne immer wieder scheint. Der kleine Bär wusste: Egal, was im Wald passierte, er konnte sich auf seine Mama verlassen. Das gab ihm das Vertrauen, dass die Welt nicht so gefährlich war, wie sie manchmal schien.
Als der kleine Bär größer wurde, fing er an, den Wald alleine zu erkunden. Er war neugierig und wollte wissen, was hinter den Bäumen und Hügeln lag. Manchmal stolperte er über Wurzeln oder hörte seltsame Geräusche, die ihn erschreckten. Aber in diesen Momenten erinnerte er sich daran, wie seine Mama ihn früher beschützt hatte. Es war, als ob er ihren Herzschlag in seinem Inneren hören konnte, und das half ihm, ruhig zu bleiben.
Eines Tages kam ein riesiger Sturm, viel stärker als alle, die der kleine Bär bisher erlebt hatte. Der Wind pfiff durch die Bäume, Blitze zuckten über den Himmel, und der kleine Bär bekam große Angst. Er rannte durch den Wald und suchte einen sicheren Platz, um sich zu verstecken. Schließlich fand er eine alte, große Eiche. Die Eiche hatte dicke, starke Äste und tiefe Wurzeln, die fest im Boden verankert waren. Obwohl der Sturm um sie herum tobte, stand die Eiche ganz ruhig und stark da.
Der kleine Bär setzte sich unter die Eiche und fühlte sich sofort sicher. Er schaute nach oben und dachte: „Diese Eiche ist so stark, sie erinnert mich an meine Mama.“ Die Eiche gab ihm das Gefühl von Geborgenheit, genau wie früher die Tatze seiner Mama. Und obwohl der Sturm draußen tobte, wusste der kleine Bär, dass er sicher war.
Der kleine Bär lernte an diesem Tag etwas Wichtiges: Auch wenn seine Mama nicht immer bei ihm war, hatte sie ihm gezeigt, wie er ruhig und mutig sein konnte, selbst wenn er Angst hatte. Er spürte, dass die Sicherheit, die sie ihm früher gegeben hatte, jetzt in ihm war – wie die starken Wurzeln der Eiche tief im Boden.
Von diesem Tag an wusste der kleine Bär: Egal wie stürmisch das Leben wird, er hatte die Kraft, sich selbst zu beruhigen. Er war wie die Eiche, stark und fest verwurzelt.